Stellen Sie sich vor, Sie fahren mit 200 km/h über die Autobahn und schauen nur alle 60 Sekunden auf die Fahrbahn. Ein mulmiges Gefühl? Würden sie so Auto fahren? Wohl kaum.

Im HR-Bereich soll es aber reichen, die wichtigste "Ressource" eines Unternehmens – seine Mitarbeiter/innen – alle Jubeljahre mal über eine Zufriedenheitsstudie auf versteckte Chancen, Potenziale oder Risiken hin zu befragen? 200 km/h mit minütlichem Kurzzeitblick auf die Fahrbahn sind dagegen fast gar nichts.

Kommt es zu einer Mitarbeiterbefragung, dann werden häufig die „typischen“ Aspekte in den Blick genommen, wie “Sind unsere Mitarbeiter loyal?”, aber nicht unbedingt wichtige Aspekte wie "Gewinnen, haben und halten wir die richtigen Mitarbeiter?", "Wie steht es um die Bindung unserer Mitarbeiter - ziehen wir tatsächlich an einem Strang oder gibt es vielleicht sogar innere Kündigungen?", "Welche Bedürfnisse bestehen?", "Welche Potentiale können ausgeschöpft werden?".

Die größte Sorge eines jeden Unternehmens sollte es sein, wenn seine leidenschaftlichsten Mitarbeiter still werden. Leidenschaftliche, motivierte Personen werden still, wenn man aufhört, hinzuhören. 

Verschaffen Sie Ihren Mitarbeitern/innen (im Innen- oder Außendienst) eine Stimme und hören Sie ihnen kontinuierlich und konsequent zu! Nur so haben sie ein echtes "Controlling" und ein Gefühl für Ihre wichtigste Ressource.

Wie:

Etablieren Sie eine kontinuierliche Online-Messung in sinnvollen Zeitabständen (inkl. Aggregation zu KPI’s für ein allgemeines und ein HR-Dashboard). Dies ist völlig automatisierbar, mit einem einmaligen Setup. Die Einbindung von aktuellen Spezialthemen ist jederzeit möglich.

Sprechen wir doch einfach darüber.