„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ – trivial? Mag sein, aber dennoch wahr und das gilt besonders für „Produkte“, seien sie tangibel oder intangibel, also Waren oder Dienstleistungen. Das Produkt bildet die Summe aller Komponenten, die an seiner Produktion, Vermarktung, seinem begleitenden Service etc. beteiligt sind und es verhält sich wie ein lebendes Wesen – es hat einen Lebenszyklus von Aufstieg bis Verfall. Auch hier gilt es „Gesundheitsprävention“ zu betreiben – in allen Bereichen.
Haben Sie die Produkte, das Sortiment, das die Bedürfnisse (welche und welche sind wirklich relevant?) Ihrer Kunden (welche sind das, welche Zielgruppe(n) und wer sind die wirklich ertragreichen Kunden) besser befriedigt (was bedeutet besser, in welcher Beziehung?) als die Produkte, das Sortiment, Ihrer Mitbewerber? Welche sind dabei eigentlich die „wichtigen“ Wettbewerber – sie müssen nicht ausschließlich aus Ihrer Branche kommen, denn das gleiche Grundbedürfnis (z.B. sich eine Freude machen) kann sehr unterschiedlich befriedigt werden. Aber ein Budget kann nur einmal ausgegeben werden.
Haben Sie auch die richtigen Produkte für morgen und sind diese auch übermorgen noch erfolgreich am Markt (die Flop-Rate von „Produktinnovationen“ ist erschreckend - mehr als 80% sind nach einem Jahr schon wieder vom Markt verschwunden)? Wie sichern Sie die Attraktivität Ihrer Produkte (vom Packaging, über Werbung bis ggf. zu After-Sales)?
Kein Wunder, dass das Thema Produkt und Sortiment in unserer Arbeit für unsere Kunden eine wichtige Rolle spielt. Ein paar Beispiele für typische Fragestellungen: